Mittwoch, 26. Oktober 2016

Nomen est omen



Nun ändere ich meinen  Künstlernamen, ist nicht eindeutig genug: Aus "Bloom" wird "Bluhm", nach reiflicher Überlegung.

Das "h" in Bluhm macht das Ganze etwas markanter. Einfach nur Blum ist einfach zu sinpel, wie hingeplumpst. Und Bluhm ist nebenbei auch noch eine Referenz an meinen großen Kollegen Walter Bluhm, den berliner Charaktermimen, der vor allem als deutsche Stimme von Stan Laurel bekannt wurde.

Bei aller Liebe zu den Kollegen Claire Bloom und Orlando Bloom, aber es ist allein schon von der Aussprache her nicht eindeutig genug. Und die spannende Frage "jüdisch oder nicht-jüdisch" bleibt ja erhalten.  (-:

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